Die Hauptumkleidekabine bestand aus 2 Teilen, einem für den Bereich „er“ und einem für den Bereich „sie“ mit einer zentralen Insel mit einer abschließbaren oberen Schublade. Zusätzlich wurde ein 6-türiger Klappschrank mit Spiegel entwickelt und ein herausnehmbares Drucksystem entwickelt, um die Taschen im unteren Teil aufzuhängen und so den gesamten Boden des Kleiderschranks zu nutzen. Für diesen Kleiderschrank wurde der Raum durch Ziehen eines Teils der Trennwand erweitert, wodurch die Lücke größer wurde. Im Schuhmacher wurden die Neigung der Schuhe und ihre Unterstützung untersucht, damit möglichst viele Paare eintreten konnten.

In der zweiten Umkleidekabine lohnt es sich, die Verschleierung eines Rohres mit einer falschen Tür ohne Griff als Klappe auf engstem Raum hervorzuheben. Das dritte Ankleidezimmer für Kleidung, Bettwäsche und Handtücher stellt eine 120-cm-Schiebetür her, die an einer der Seiten verläuft und das Ende eines Raums mit einem Korridor verschwinden lässt und mit dem großen Spiegel Platz bietet die Tür. Wir betonten die Verschleierung von Rohren und Säulen in der Mitte des Raumes mit einem Chiffonnier und einem umlaufenden Würfelregal. Alle Umkleidekabinen wurden an Wände, Boden und Decke angepasst, um den Raum zu 100% auszunutzen.